Die Jahre 2001-2003 waren geprägt von den ersten Erfolgen der Jugendmannschaften und dem Wechsel der Älteren zu Ü35-Turnieren.
Außerdem gab es mit dem zweiten Verband, der Indiaca zur Wettkampfsport machte, dem Turnerbund, wieder mehr Turniere für die Jugendmannschaften. Diese Entwicklung kam auch dem CVJM zugute.
Die erfolgreiche Damenmannschaft mit Nicole Frick, Jasmin Heger, Dorothee Lenssen-Heger, Eveline Zeller und Daniela Lang
Die immer noch starken Damen-, Herren- und Mixedmannschaften im Erwachsenenbereich der Rußheimer hatten sich zwischenzeitlich im gesamten badischen Bereich gefestigt. Bei den badischen Meisterschaften erzielten sie in diesen Jahren erneut erste, zweite und dritte Plätze, beim Turnier in Malmsheim siegten die Herren, in Denzlingen siegten die Damen und Herren 2001 und in Oberhausen gingen die Titel bei den Herren und bei der Mixedmannschaft in der Klasse Ü 35 an Rußheim. In dieser Altersklasse konnte Rußheim alle drei Jahre das Turnier in Edenkoben gewinnen. Daran erinnert man sich immer gerne wieder zu-rück, wurde die Siegerehrung doch von der dortigen Weinprinzessin und dem Stadtbürgermeister persönlich vorgenommen.
Siegerehrung in Edenkoben mit Weinprinzessin, Vorstand und Bürgermeister
Die Jugendmannschaften fingen auch in diesen Jahren an, ihren älteren Vorbildern nachzuahmen. Bereits 2001 wurde die weibliche Jugend badischer Meister, in Denzlingen holten sowohl die männliche als auch die weibliche Jugend den Siegertitel und in Oberhausen gingen 2003 beim Nikolausturnier drei Jugendtitel in einem extrem stark besetzten Teilnehmerfeld nach Rußheim. Diese Erfolge sollte eine Basis für künftige Mannschaften des CVJM Rußheim sein.
hintere Reihe Michael Zwecker, Thorben Kirchmeier, Merlin Seitz, Daniel Raber,
davor: Tobias Raber, Niklas Denker, Fabian Kirchmeier, Daniel Löhlein, Lukas Denker und Pascal Becker